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10 einfache Basics für mehr Erfolg in Preissuchmaschinen

Lernen Sie die Möglichkeiten von Preisvergleichsportalen kennen und erzielen Sie höhere Umsätze durch Preisvergleiche. Wir zeigen Ihnen 10 Tipps für mehr Besucher…

  1. Exportieren Sie nur Produkte, bei denen Sie eine ansprechende Produktbeschreibung haben. Eine gute und ausführliche Beschreibung steigert Ihre Conversion-Rate erheblich.
  2. Exportieren Sie nur Produkte, die über eine Produktabbildung verfügen. Ein Bild führt zu einer längeren Beschäftigung mit der Seite und steigert so die Conversion-Rate.
  3. Wenn Sie nur die lieferbaren Produkte exportieren, können Sie Ihre Conversion-Rate ebenso erhöhen. Besucher, die ein Produkt über Preisvergleiche suchen, möchten dieses i.d.R. sofort kaufen.
  4. Exportieren Sie nur Produkte, die einen Mindestpreis übersteigen. Bei den meisten Preisvergleichen zahlen Sie für jeden Besucher den gleichen Preis. Egal, ob dieser über Zubehörartikel oder über die Hauptprodukte auf Ihren Shop gelenkt wird. Wenn Sie beispielsweise nur Produkte exportieren, die mehr als 20 Euro kosten, so können Sie Ihre Werbekosten einschränken, da die Kunden nur höherpreisige Produkte kaufen.
  5. Informieren Sie die Preisvergleiche, sobald Sie neue Zahlungsmöglichkeiten oder andere Vorteile anbieten. Häufig werden diese auf den Preisvergleichsseiten dargestellt. Zunehmend mehr Besucher achten nicht nur auf den Preis, sondern auch auf sonstige Faktoren, wie z. B. eine Zertifizierung oder vielfältige Zahlungsmöglichkeiten.
  6. Melden Sie sich bei mehreren Preisvergleichen an und vergleichen Sie die Conversion-Rates. Nicht jeder Preisvergleich eignet sich für alle Produktsortimente gleich gut. Fügen Sie einfach an die Deeplink-URLs zu Ihren Produkten eine individuelle Partner-ID für jeden Preisvergleich hinzu. Testen Sie die einzelnen Preisvergleiche mehrere Monate und kündigen Sie danach die Preisvergleiche mit den schlechtesten Conversion-Rates.
  7. Wenn Sie Verträge mit neuen Preisvergleichen schließen, versuchen Sie eine Kostendeckelung zu vereinbaren. Durch die Deckelung vermeiden Sie, dass Ihnen Ihre Werbekosten explodieren. Sollte ein Preisvergleich diese Deckelung nicht anbieten, so können Sie auch über die Menge der exportierten Produkte die monatlichen Kosten eingrenzen.
  8. Geben Sie nur die tatsächlichen Versandkosten an Ihre Kunden weiter? Dann sollten Sie die Versandkosten zu jedem Produkt exportieren. Viele Preisvergleiche zeigen die Versandkosten in direkter Nähe zum Produkt an. Hierdurch können Sie trotz höherer Verkaufspreise Ihren Absatz steigern.
  9. Achtung: Haben Sie unterschiedliche Versandkosten zu Ihren Produkten zugeordnet, dann sollten Sie in jedem Fall die Informationen exportieren. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Ihre Wettbewerber die Angaben abmahnen.
  10. Exportieren Sie Ihre Produkte zu den Preisvergleichen, auch wenn Sie nicht die preiswertesten Angebote bieten. Sie werden in der Preisliste häufig mit Ihrem Logo angezeigt und können Sie zumindest die Bekanntheit Ihres Namens stärken.

    Auch wenn Sie nicht die preiswertesten Angebote haben, sollten Sie Ihre Produkte zu Preisvergleichen exportieren. Einige Besucher werden den Shop nicht nur nach dem Preis bewerten. Wenn Sie ein seriöses Erscheinungsbild aufweisen können und einen guten Kundenservice bieten, können Sie über Preisvergleiche Neukunden gewinnen.

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