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Wie viel kostet ein Onlineshop?
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Entdecken Sie die Kosten
Sie haben eine Idee für Ihren Onlineshop und fragen sich, welche Kosten wohl auf Sie zukommen? Dann sind Sie hier genau richtig. In diesem Artikel möchten wie Sie über die Kosten und Schritte zur erfolgreichen Erstellung eines Onlineshops informieren und grundlegende Tipps geben. Mit unserem selbst entwickelten Online-Rechner können Sie die voraussichtlichen Kosten für die Einrichtung Ihres eigenen Shops kalkulieren.

Finden Sie heraus, wie viel die Einrichtung eines erfolgreichen E-Commerce Business im Jahr 2020 kostet

Jeder Onlineshop ist individuell. Somit sind auch die Planung und der Aufbau eines jeden Onlineshops individuell. Jeder Inhaber möchte den Fokus seines Shops auf ganz unterschiedliche Punkte legen und hat persönliche Vorlieben, die in die Darstellung der Onlinepräsenz einfließen sollen. Soll die Erstellung des Onlineshops über eine Agentur erfolgen, benötigt es ein sehr detailliertes und umfangreiches Gespräch, in dem alle wichtigen Fakten geklärt werden können. Aber bereits vor einem solchen Gespräch möchten viele Kunden einen groben Richtwert erfahren, an dem sie sich preislich orientieren können. Aus diesem Grund haben wir für Sie einen Online-Rechner entwickelt, der einen ersten groben Überblick und eine Einschätzung gibt, wie hoch die voraussichtlichen Kosten für Ihren Onlineshop ausfallen.

Wie viel Aufwand steckt tatsächlich hinter der Einrichtung eines Onlineshops?

Mal kurz ein paar YouTube-Tutorials anschauen, auf Empfehlung dieser Tutorials eine (kostenlose) Software zur Erstellung des Onlineshops installieren, die Grundkonfiguration vornehmen und schon kann es losgehen. Innerhalb kürzester Zeit steht der eigene Onlineshop und die ersten Produkte können verkauft werden.

Aber sieht so tatsächlich die Realität aus?

Wir als Experten für das Thema Onlineshops kennen sowohl die Wünsche als auch die Preisvorstellungen vieler Interessenten. Häufig sind diese Vorstellungen aber nicht mit der Realität vereinbar. Vielen Interessenten mit einer guten Idee fehlt der Überblick über die vielen Dinge, die zur Erstellung eines eigenen Shops dazugehören und sie werden durch den hohen Aufwand und die Kosten abgeschreckt. So kommen viele Projekte nicht zustande, obwohl die Idee des Shops eine wirklich gute ist.

Wir möchten Ihnen hier die häufig fehlende Übersicht darüber geben, was alles zum Aufbau eines erfolgreichen und professionellen Onlineshops dazugehört. Die hier genannten Beträge sind Kosten-und Zeitangaben, mit denen Sie mindestens rechnen sollten. Der konkrete finanzielle und zeitliche Aufwand ist immer vom genauen Projekt, dem Shopsystem und den Anforderungen abhängig. Die Angaben können demnach auch deutlich höher ausfallen.

Projektanforderungen für Ihren Onlineshop

Zu Beginn eines jeden Webshop-Projektes ist es wichtig, zunächst eine Übersicht über die zu erledigenden Punkte zu erstellen. Wenn Sie gedacht haben, dass das Anlegen der Produkte den einzigen Punkt mit einem hohen Zeitaufwand darstellt, belehren wir Sie hier eines Besseren. Denn bevor überhaupt Produkte angelegt werden können, müssen erst eine Reihe an technischen Grundlagen gegeben sein. Wir haben hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Aufbau eines Onlineshops erstellt.

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1. Domain und Hosting Auswahl
Ganz am Anfang steht die Auswahl einer geeigneten Domain und eines Hosters. Was das ist? Quasi Ihr Ladengeschäft mit Namensschild draußen an der Fassade – nur eben online. Der Hoster stellt Ihnen den Webspace zur Verfügung, also den Platz für Ihren Shop im Netz. Die Domain ist der Name Ihrer zukünftigen Website, die URL, unter der sie erreichbar sein soll. Besonders die Domain sollte also sehr gut überlegt sein, denn der Aufwand für eine nachträgliche Änderung ist nicht zu vernachlässigen.

Sie sollten sich also zu Beginn ganz intensiv mit Ihrem Shop auseinandersetzen. Welche Produkte oder Dienstleistungen bieten Sie an? Soll das Portfolio vielleicht in Zukunft noch erweitert werden? Über welche Begriffe erreichen Sie Ihre Zielgruppe? Haben Sie einige passende Domainideen gesammelt, müssen Sie zunächst einmal prüfen, ob die Domain noch zur Verfügung steht. Denn jede Domain kann nur ein Mal vergeben werden. Außerdem müssen Sie sich entscheiden, welche Domain-Endung Sie verwenden möchten, eine .com-Endung, eine klassische .de-Endung oder doch eine der neueren Domain-Endungen wie .shop? Informieren Sie sich im Vorfeld, welche für Ihre Shopidee am passendsten ist. So sind .com-Endungen beispielsweise besonders sinnvoll für international ausgerichtete Shops.

Auch die Wahl des Hosters will gut überlegt sein. Ihr Hoster bestimmt darüber, wie schnell Ihre Website schließlich lädt, ob es lange Ladezeiten oder sogar häufige Ausfälle gibt. Nur weil ein Hoster mit für Sie sehr günstigen Preisen wirbt, sollten Sie sich nicht direkt für ihn entscheiden. Überprüfen Sie, wie die Angaben zu Speed, Ladezeiten und Ausfällen sind und vergleichen Sie einige Anbieter miteinander, bevor Sie sich entscheiden.

Was kostet das Ganze schlussendlich?
Hosting und eine Domain müssen nicht teuer sein. Beides kann nicht komplett gekauft werden, sondern funktioniert über Abo-Modelle. Für kleinere private Websites gibt es schon sehr günstige Hostingangebote für ein paar Euro im Monat. Für sehr umfangreiche Websites von großen Unternehmen eignen sich meist eher teurere Angebote von etablierten Anbietern, die häufig zwischen 30 und 50 Euro pro Monat liegen. Hier gilt: Leistungen prüfen und vergleichen ist besonders wichtig. Eine Domain ist bei vielen Hostern inklusive, ansonsten kostet diese aber nur wenige Euro im Monat.

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CMS-Plattform Auswahl
Nachdem eine Domain und ein Hoster ausgewählt wurden, steht eine weitere Entscheidung an. Für die Erstellung Ihres Onlineshops benötigen Sie ein Content Management System (CMS). Es gibt eine breite Auswahl von CMS, die auf den ersten Blick vielleicht abschreckend und überladen wirkt. Für die richtige Auswahl ist es daher wichtig, genau zu wissen, welche Anforderungen das CMS erfüllen muss.

Grundsätzlich lässt sich zwischen Baukastensystemen und Open Source Systemen unterscheiden.

Baukastensysteme, wie sie beispielsweise von Jimdo oder Strato angeboten werden, sind monatlich zu bezahlen und beinhalten in den meisten Fällen bereits das Hosting. Die Preise liegen zwischen 10 und 200 Euro pro Monat, je nach Anbieter und Komplexität. Zusätzliche Kosten entstehen noch für Themen wie SEO oder Grafiken. Der Vorteil liegt auf der Hand: Der Shop ist schnell und einfach aufzusetzen und ist je nach Anforderungen und Anbieter vergleichsweise günstig. Der große Nachteil bei fertigen Baukastensystemen ist die fehlende Möglichkeit zur Individualisierung. Viele Systeme sind in diesem Bereich stark eingeschränkt und lassen sich nur wenig personalisieren.

Open Source Systeme wie beispielsweise Magento oder WooCommerce bieten deutlich mehr Möglichkeiten zur Individualisierung. Gleichzeitig entstehen hier aber einmalige Einrichtungskosten für den Shop, die in der Regel zwischen 5.000 und 25.000 Euro liegen. Zusätzlich kommt häufig noch der Support durch eine Agentur oder ähnliches dazu, wodurch die Kosten noch einmal steigen.

Einen Vergleich sowohl von unterschiedlichen Baukastensystemen als auch von Open Source Lösungen finden Sie in unserem Shopsysteme Vergleich

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3. Shopinstallation
Haben Sie sich für ein CMS entschieden und die Software gekauft, können Sie diese nun installieren. Laden Sie die Software herunter, entpacken sie und laden sie auf Ihrem Webspace wieder hoch. Anschließend müssen Schreibrechte gesetzt werden, eine Datenbank eingerichtet werden und die Installationsroutine durchlaufen werden.

Der zeitliche Aufwand liegt hier in der Regel bei 2 – 4 Stunden.

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4. Grundkonfiguration
Die Grundkonfiguration ist abhängig von den individuellen Anforderungen an den Shop. Folgende Punkte müssen in jedem Fall eingepflegt werden:

  • Einrichtung von möglichen Zahlungsarten anhand von fertigen Modulen
  • Hinterlegen von Rechtstexten, sofern sie bereits vorliegen
  • Hinterlegen von E-Mail-Adressen und Kontaktdaten
  • Einstellen des Logos
  • Einrichten der Versandkosten
  • Konfiguration des Kontaktformulars
  • Anlegen von Kategorien und einigen beispielhaften Produkten
  • Einstellen von drei bis fünf Inhaltsseiten

Bei diesen Aufgaben bemisst sich der Zeitaufwand schnell mit 16 – 24 Stunden. Je nach Anforderungen ändert sich die Zeit.

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5. Shopdesigns
Für jedes Shopsystem gibt es ein oder mehrere Standarddesigns. Setzt man einen Shop mit einem Standarddesign auf und nimmt je nach Bedarf nur einige farbliche Anpassungen vor, bemisst sich der Aufwand mit circa 8 – 16 Stunden.

Häufig ist das Standarddesign aber nicht individualisierbar genug und bietet zu wenige Gestaltungsmöglichkeiten. In diesem Fall gibt es in den meisten Shopsystemen die Möglichkeit, weitere Templates käuflich zu erwerben. Diese Templates lassen sich häufig individueller anpassen oder unterscheiden sich einfach nur deutlich vom Standardtemplate. Die Kosten für solche Templates liegen meist zwischen 99 und 399 Euro. Der Zeitaufwand bemisst sich hier meist mit 8 – 24 Stunden für kleinere Anpassungen.

Möchten Sie Ihren Shop noch individueller gestalten, können Sie ihn auch umfassender anpassen lassen. In diesem Fall werden in der Regel zunächst Entwürfe für unterschiedliche Seiten wie die Startseite, Produktseiten, Kategorieseiten, weitere Textseiten und den Warenkorb erstellt. Diese Entwürfe werden dann schließlich in Ihrem Webshop umgesetzt. Der Zeitaufwand hier liegt deutlich höher als bei fertigen Templates. Sie sollten hier mit 40 – 80 Stunden rechnen.

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6. Datenübernahme aus alten Shops
Wenn Sie keinen neuen Shop aufbauen möchten, sondern Ihr Shopsystem wechseln möchten, müssen viele Daten aus dem alten Shop in den neuen integriert werden. Auch dieser Schritt ist meist mit erheblichem Aufwand verbunden. Auch wenn es in vielen Shopsystemen die Möglichkeit zum Im- und Export gibt, entstehen während des Einpflegens trotzdem häufig Probleme. Das können Kleinigkeiten wie wenige fehlende Daten, fehlerhafte URLs oder auch nur die fehlerhafte Darstellung von Umlauten sein. Aber diese Kleinigkeiten nehmen oft mehr Zeit in Anspruch, als man vorher erwartet hat. Außerdem muss im Vorhinein gefiltert werden, welche Daten übernommen werden sollen. Vielleicht benötigen Sie nicht alle vorher gespeicherten Daten in Ihrem neuen Shop.

Hier sollten Sie einen Zeitaufwand von 8 – 12 Stunden einplanen.

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7. Anbindungen Warenwirtschaft
Für viele Produkte und Dienstleistungen werden Warenwirtschaftslösungen eingesetzt. Diese gilt es, mit dem Onlineshop zu verbinden, um einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse gewährleisten zu können. Auch hier ist der Zeitaufwand unterschiedlich und abhängig von den individuellen Anforderungen. Zwei wichtige Fragen sollten Sie sich stellen:

Benötigen Sie eine individuelle Entwicklung der Anbindung zum Warenwirtschaftssystem oder gibt es ein fertiges Modul durch das Shopsystem?

Welche Daten sollen importiert werden?

Bei einem fertigen System zur Anbindung sollten Sie circa 36 Stunden für die Realisierung einplanen, bei einer individuellen Lösung sogar circa 100 Stunden.

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8. Installation von zusätzlichen Modulen
Häufig benötigt Ihr Onlineshop noch zusätzliche Module, etwa zur Anbindung an externe Systeme oder Marktplätze. Grundsätzlich stellen zusätzliche Installationen keinen großen Zeitaufwand dar. Allerdings kommt es immer wieder zu Problemen bei der Kompatibilität mit der aktuellen Version des Shopsystems oder mit anderen Modulen.

Da diese Problembehebungen teilweise sehr aufwändig sein können, ist eine Schätzung des genauen Zeitaufwandes schwierig. Im Schnitt sollten Sie pro Modul mit 1 – 4 Stunden rechnen.

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9. Anbindung an Marktplätze wie Amazon und Ebay
Damit sie nicht nur über ihren eigenen Webshop gefunden werden, entscheiden sich viele Shopbetreiber für eine zusätzliche Anbindung an Online-Marktplätze wie Amazon oder Ebay. Durch diese Shops erhalten Sie zusätzliche Sichtbarkeit und können so Ihren Umsatz häufig wesentlich steigern. Es gibt jedoch kaum Shopsysteme, in die eine Schnittstelle für eine solche Anbindung von Beginn an integriert ist. Dementsprechend müssen passende Module gekauft und eingerichtet werden.

Sie sollten hier pro Marktplatz mit einem Zeitaufwand von 2 – 8 Stunden rechnen.

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10. Individuelle Programmierungen
Benötigen Sie weiterhin noch zusätzliche Funktionen, die nicht zu den Standardfunktionen Ihres Shopsystems gehören und für die es auch kein passendes Modul gibt, müssen für diese individuelle Lösungen gefunden werden. Eine Angabe zum voraussichtlichen Zeitaufwand können wir an dieser Stelle leider nicht nennen, da der Aufwand sehr stark von den entsprechenden Anforderungen und vom Shopsystem abhängt.

Mit unserer Übersicht über die Punkte, die Sie bei der Einrichtung eines Webshops bedenken müssen, können wir natürlich nur grobe Anhaltspunkte in Bezug auf Zeit und Kosten geben. Diese sind im Endeffekt immer von Projekt zu Projekt unterschiedlich und hängen auch von Ihrem gewählten Shopsystem ab. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass beispielsweise Projekte mit Magento teurer sind als mit unbekannteren Lösungen wie gambio oder xtc.

Zusätzlich kommt es auch darauf an, ob Sie mit einer Agentur oder mit Freelancern zusammenarbeiten möchten. Agenturpreise sind meist höher und starten bei Stundensätzen von 90 Euro, Stundensätze für Freelancer bei 50 Euro. Viele Agenturen und spezialisierte Freelancer bieten aber auch Paketpreise an, die die Einrichtung und Anpassung eines Onlineshops beinhalten.

Und was kommt dann?

Ihr Onlineshop ist jetzt eingerichtet und nach Ihren Wünschen angepasst. Jetzt kann das Verkaufen losgehen! Moment…

Als nächstes wartet immer noch viel Arbeit auf Sie:

  • Erstellung von Produktbildern
  • Erstellung von Produkttexten
  • Erstellung von Rechtstexten durch einen Anwalt oder entsprechende Anbieter
  • Hosting zum Betrieb des Shops
  • SSL-Zertifikat für die sichere Übertragung der Kundendaten
  • Online Marketing (beinhaltet Suchmaschinenoptimierung, Paid Advertising, Social Media, Newsletter, u.v.m.)
  • Wareneinkauf/Retouren
  • Einrichtung eines Gütesiegels
  • Auswahl eines Payment-Anbieters
  • Information über Porto und Verpackung

Sicher sollte diese Liste noch mehr Punkte beinhalten, die auch uns auf den ersten Blick nicht immer auffallen. Aber daran können Sie sehen: Häufig unterschätzt man den Zeit- und auch den Kostenaufwand und das eigene Herzensprojekt scheitert schlussendlich doch.

Aus diesem Grund ist eine Priorisierung der Aufgaben und die Kalkulation des Budgets so wichtig. Wenn Ihr Projekt Erfolg haben soll, müssen Sie sicher zunächst an einigen Stellen zurückstecken. Sie sollten sich vorher überlegen, ob es für Sie beispielsweise wichtiger ist, ein perfekt optimiertes Design zu haben oder ob Sie einen Teil dieses Budgets möglicherweise besser in Online Marketing investieren sollten.

Jetzt kalkulieren

Welche Möglichkeiten gibt es bei einem überschaubaren Budget?

Steht Ihnen nur ein kleines Budget zur Verfügung und Sie wollen trotzdem unbedingt besser gestern als morgen mit Ihrem Onlineshop starten, sollten Sie sich nach wenig aufwändigen Alternativlösungen umsehen. So kann zum Beispiel ein Shop bei Amazon oder Ebay ein guter Einstieg sein, um erste Resonanz zu bekommen und sich womöglich die Einrichtung eines eigenen Onlineshops damit zu finanzieren.

Aber auch Mietshoplösungen, wie sie beispielsweise von Jimdo oder 1&1 angeboten werden, können für den Einstieg sinnvoll sein. Die Einrichtung ist hier deutlich simpler und schneller. Ein Umzug zu einem anderen und individuelleren System ist schließlich auch nach einiger Zeit noch möglich.

Wir hoffen, unser Artikel konnte Ihnen einen guten Überblick über den Aufwand und Kosten bei der Einrichtung eines Webshops geben. Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar mit Lob, Kritik oder Anregungen.

Eine Anmerkung zum Schluss: Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie dient lediglich als Richtwert. Sowohl der Zeit- als auch der Kostenaufwand sind je nach Projekt sehr individuell und können nur nach ausführlicher Beratung konkret angegeben werden.