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    1. Einleitung: Warum ist ein Shopsystem-Vergleich so wichtig?

     

    Der E-Commerce ist in den letzten Jahren (2020–2025) enorm gewachsen. Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), Headless Commerce, Omnichannel-Integrationen und automatisierte Marketingprozesse spielen heute eine viel größere Rolle als noch vor fünf Jahren.

    Gleichzeitig sind die Ansprüche der Kund*innen stark gestiegen:

    • Hohe Benutzerfreundlichkeit (Usability)
    • Schnelle Ladezeiten und performanter Checkout
    • Internationale Ausrichtung (Mehrsprachigkeit, Multicurrency)
    • Sicherheit und DSGVO-Konformität

     

    Aus diesem Grund ist es essentiell, dein Shopsystem sorgfältig auszuwählen oder – wenn du bereits einen Online-Shop betreibst – rechtzeitig über einen Wechsel bzw. ein Upgrade nachzudenken. Nur so kannst du langfristig wettbewerbsfähig und flexibel bleiben.

    1. Welche Arten von Shopsystemen gibt es?

     

    Der Markt für Onlineshop-Lösungen ist vielfältig. Dennoch lassen sich die meisten Systeme grob in vier Hauptkategorien einteilen:

    1. Open-Source-Lösungen
    • Beispiele: Magento Open Source, PrestaShop, Shopware Community Edition, WooCommerce (als WP-Plugin), OpenCart u. v. m.
    • Merkmale: Kostenfrei nutzbarer Quellcode, großes Ökosystem an Plugins, Themes und Community-Support.
    • Vorteile: Viel Freiheit bei der Gestaltung, kein Zwang zu monatlichen Lizenzgebühren, volle Datenhoheit.
    • Nachteile: Häufig höhere Anforderungen an Programmierwissen oder ein Entwicklerteam; regelmäßige Wartung und Sicherheitsupdates liegen in deiner Verantwortung.
    1. SaaS-/Cloud-Systeme
    • Beispiele: Shopify, BigCommerce, Wix eCommerce, Shopware Cloud, Weebly eCommerce, Squarespace Commerce.
    • Merkmale: Du mietest die Software als Service, Hosting und Updates laufen über den Anbieter.
    • Vorteile: Meist sehr einfache Einrichtung, weniger technischer Aufwand, integrierter Support.
    • Nachteile: Monatliche oder transaktionsbasierte Gebühren, teilweise eingeschränkte Möglichkeiten für tiefgehende Individualisierung.
    1. Lizenzbasierte On-Premise-Systeme
    • Beispiele: Adobe Commerce (ehem. Magento Enterprise), OXID eSales Enterprise, ältere Hybris-/SAP-Commerce-Installationen.
    • Merkmale: Du erwirbst eine Lizenz und betreibst die Software selbst auf deinen Servern oder im Rechenzentrum deiner Wahl.
    • Vorteile: Volle Kontrolle über Daten und Code, oft umfassende Enterprise-Features.
    • Nachteile: Hohe Einstiegskosten, laufender Wartungsaufwand, häufig komplexe Updates.
    1. Headless-/API-first-Plattformen
    • Beispiele: commercetools, Spryker, Sylius (API-first Ansatz), Shopware 6 (teilweise), Fabric, etc.
    • Merkmale: Frontend und Backend sind entkoppelt. Die Kommunikation läuft ausschließlich über APIs.
    • Vorteile: Sehr flexibel, anpassbar an unterschiedlichste Touchpoints (Mobile App, PWA, Social, Voice Commerce).
    • Nachteile: Höhere Komplexität, umfangreiches Entwickler-Know-how nötig, meist höhere Kosten für initiales Setup.
    1. Funktionsumfang & entscheidende Kriterien

     

    Nicht jedes Shopsystem bietet automatisch alle Funktionen, die du dir vorstellst. Dennoch gibt es Kernbereiche, die du im Blick haben solltest:

     

    3.1 Produktverwaltung & Katalog-Struktur

    • Variantenmanagement: Verschiedene Größen, Farben etc. müssen einfach abgebildet werden können.
    • Kategorisierung & Navigation: Eine logische Struktur ist für SEO und Nutzerfreundlichkeit essenziell.
    • B2B-Funktionen: Kundengruppen, Staffelpreise, Angebotsanfragen oder separate Logins (falls relevant).

     

    3.2 Warenkorb & Checkout

    • One-Page-Checkout: Reduzierte Klickwege erhöhen die Conversion.
    • Zahlungsarten: PayPal, Kreditkarte, SEPA, Klarna, Apple Pay, Google Pay, ggf. Kryptowährungen.
    • Versand & Logistik: Schnittstellen zu DHL, UPS, Versanddienstleistern oder Dropshipping-Anbietern.

     

    3.3 Marketing-Tools & SEO

    • Gutscheine & Rabatte: Aktionen sollten ohne große Umwege im Backend anlegbar sein.
    • Blog- oder Content-Funktionen: Wichtig für Suchmaschinenoptimierung und Kundenbindung.
    • KI-gestützte Empfehlungen: Personalisierte Produktempfehlungen, Cross-Selling, Up-Selling.
    • SEO-Basis: Saubere URLs, Meta-Tags, Seitentitel, Bild-Komprimierung, schnelle Ladezeiten.

     

    3.4 Internationalisierung

    • Mehrsprachigkeit: Ob das System Mehrsprachen-Handling nativ unterstützt.
    • Währungsumrechnung: Automatische oder manuelle Konfiguration verschiedener Währungen.
    • Steuerberechnung: Gesetzliche Vorgaben in unterschiedlichen Ländern (USt, Zölle etc.).

     

    3.5 Sicherheit & Updates

    • Regelmäßige Updates: Schnelles Schließen von Sicherheitslücken, Kompatibilität mit neueren PHP-/Datenbank-Versionen.
    • DSGVO-konforme Datenerfassung: Cookie-Banner, Einwilligungs-Management, verschlüsselte Datenübertragung.
    • Rollen- und Rechteverwaltung: Zugriff für Admin, Redakteur, Lagerist etc. klar definierbar.

     

    3.6 Skalierbarkeit & Performance

    • Caching-Technologien: Varnish, Redis oder integriertes Cache-Management.
    • Cloud-Hosting: Flexible Server-Ressourcen (Autoscaling) bei Traffic-Peaks.
    • Tauglichkeit für hohen Traffic: Prüfe Erfahrungsberichte oder offizielle Referenzen.
    1. Ausführlicher Vergleich gängiger Shopsysteme

     

    Im Folgenden ein Überblick über populäre Lösungen, die im deutschen Markt besonders bekannt sind. Da sich der Markt ständig verändert, verstehe dies bitte als Momentaufnahme (Stand 2025).

     

    4.1 Shopify (SaaS)

    • Kurzprofil: Marktführer bei Cloud-Shopsystemen, bekannt für schnelle Einrichtung und eine riesige Auswahl an Erweiterungen (Apps).
    • Ideal für: Start-ups, Influencer, KMUs, die schnell starten und wenig programmieren wollen.
    • Typische Features: Mehrfachwährungen, KI-gestützte Produktvorschläge (seit 2024), kanalübergreifender Verkauf (Facebook, Instagram, TikTok).
    • Kosten: Monatliche Pläne (Basic, Shopify, Advanced), Transaktionsgebühren bei Fremd-Payment.

     

    4.2 WooCommerce (Open Source)

    • Kurzprofil: Das erfolgreichste Shop-Plugin für WordPress. Enorme Community, unzählige Plugins und Themes.
    • Ideal für: Content-heavy Projekte, Blogger*innen, Websites mit bereits bestehendem WordPress.
    • Typische Features: Nahtlose Blog-Shop-Integration, große SEO-Freiheit, sehr viele externe Payment-Plugins.
    • Wartung: Regelmäßige Updates (WordPress-Core + WooCommerce + Plugins). Bei größeren Shops kann Performance-Optimierung nötig sein.

     

    4.3 Shopware (Open Source & Cloud)

    • Kurzprofil: Deutsche Lösung mit „Community Edition“ (kostenlos) und kostenpflichtigen Enterprise-Versionen. Version 6 setzt auf API-first und Headless-Möglichkeiten.
    • Ideal für: Händler mit Fokus auf Design, Storytelling und deutschem Markt – oder als Headless-Lösung für internationale Szenarien.
    • Typische Features: Erweiterter Rule Builder für Promotions, Drag-and-Drop-Einkaufswelten, starke B2B-Funktionen in Enterprise-Version.
    • Besonderheiten: Große deutsche Community, offizieller Marktplatz für Plugins und Templates, sehr guter Support (je nach Lizenz).

     

    4.4 Magento Open Source

    • Kurzprofil: Die Open-Source-Variante von Magento (ohne Adobe-Komfort und Enterprise-Extras). Ideal für alle, die viel Freiheit wünschen und ein Entwicklerteam haben.
    • Ideal für: Mittelständische Shops, die individuell wachsen möchten, eigenes Hosting bevorzugen und Budget für Programmierung aufbringen können.
    • Typische Features: Multi-Store-Management, komplexe Preis- und Rabattstrukturen, flexibles Modulsystem.
    • Herausforderungen: Relativ hohe Einarbeitung; Performance-Tuning und regelmäßige Sicherheitspatches unbedingt erforderlich.

     

    4.5 Adobe Commerce (ehem. Magento Enterprise)

    • Kurzprofil: Die kommerzielle Enterprise-Version, integriert in das Adobe-Ökosystem (Experience Manager, Sensei AI).
    • Ideal für: Große Unternehmen, B2B-Anbieter, Händler mit hohen Umsätzen und Bedarf an Premium-Support.
    • Typische Features: Professionelle B2B-Module, dynamische Produktempfehlungen, umfangreiche Marketing-Automationen.
    • Lizenzmodell: Individuelle Angebote je nach Umsatz und Projektumfang.

     

    4.6 BigCommerce (SaaS)

    • Kurzprofil: Cloud-System mit starkem Fokus auf Skalierbarkeit und Omnichannel. Weit verbreitet in den USA und zunehmend auch in Europa.
    • Ideal für: Shops, die wachsen wollen, aber kein eigenes Hosting-Setup pflegen möchten.
    • Typische Features: Headless-Commerce-Funktion, B2B Edition (Spezialmodule für Firmenkunden), eingebautes CDN für schnelle Ladezeiten.
    • Kosten: Monatliche Gebühren, Transaktionsmodelle je nach Umsatz.

     

    4.7 PrestaShop (Open Source)

    • Kurzprofil: In Europa sehr beliebtes kostenloses System mit vielen Modulen. Performt meist gut, wenn richtig eingerichtet.
    • Ideal für: Kleine bis mittlere Händler, die ein flexibles, aber dennoch einsteigerfreundliches Open-Source-System suchen.
    • Typische Features: Multishop-Fähigkeit, zahlreiche Zahlungs- und Versand-Integrationen.
    • Erweiterungen: Sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Module. Achte auf Kompatibilität und regelmäßige Updates.

     

    4.8 OXID eSales (Open Source & Enterprise)

    • Kurzprofil: Deutsches System mit einer freien Community Edition und umfangreichen Enterprise-Lösungen.
    • Ideal für: B2B-/B2C-Shops im DACH-Raum, die Wert auf Stabilität, Datenschutz und deutsche Rechtssicherheit legen.
    • Typische Features: Hochskalierbar, gutes B2B-Modul, zahlreiche Schnittstellen (z. B. zu ERP-Systemen).
    • Besonderheiten: Viele OXID-Partneragenturen vor allem in Deutschland, Österreich, Schweiz.

     

    4.9 Gambio (Open Source & SaaS)

    • Kurzprofil: Ebenfalls eine deutsche Lösung, bekannt für einfache Bedienbarkeit und den günstigen Einstieg.
    • Ideal für: Kleine und mittlere Händler, die auf deutsche Standards (Rechtssicherheit, Rechnungstools) setzen.
    • Typische Features: Leicht anzupassen, DSGVO-Konformität, integrierte Themes.
    • SaaS-Variante: Gambio bietet inzwischen auch Cloud-Pakete mit Hosting und Support an.

     

    4.10 Weitere erwähnenswerte Systeme

    • WooCommerce + Elementor Integration: Speziell für schnelles Drag-and-Drop-Shopdesign.
    • Squarespace Commerce: Premium-Design, eher für Kreative/Designer mit kleinerem Produktsortiment.
    • Wix eCommerce: Simpler Baukasten mit Shop-Funktion, ideal für sehr kleine Shops oder nebenberufliche Projekte.
    • Ecwid: Ein „Shop-Widget“, das sich einfach in bestehende Websites oder Facebook/Instagram-Profile einbetten lässt.
    • Headless-Spezialisten: commercetools, Spryker, Sylius – für Projekte, die maximale Flexibilität und eigene Frontend-Lösungen wollen.
    1. Kostenfaktoren und Budgetplanung

     

    Ein Shopsystem ist mehr als nur Lizenz- oder Hosting-Kosten. Weitere Faktoren:

    1. Domain & SSL-Zertifikate: Meist gering, aber wiederkehrend.
    2. Design / Templates: Professionelle Themes oder individuelle Agenturleistungen können je nach Anspruch von ein paar Hundert bis mehreren Tausend Euro kosten.
    3. Plugins / Apps: Zusatzfunktionen für SEO, Marketing, Buchhaltung etc.
    4. Entwicklung & Anpassung: Customizing des Templates, individuelle Schnittstellen, ggf. Headless-Implementierung.
    5. Wartung & Updates: Open Source benötigt regelmäßige Pflege, während SaaS-Modelle das oft automatisch übernehmen.
    6. Marketing & Werbung: Google Ads, Social Media, Influencer-Kooperationen – oft ein großer Posten im Budget.
    7. Spezialthemen: KI, Omnichannel & neue Technologien

     

    6.1 Künstliche Intelligenz (KI)

     

    Immer mehr Anbieter integrieren KI-basierte Tools:

    • Chatbots für Kundenanfragen,
    • Automatische Produktbeschreibungen (z. B. via GPT-Technologien),
    • Predictive Analytics für Absatzprognosen und dynamische Preisgestaltung.

     

    Gerade im Jahr 2025 ist es ein großer Vorteil, wenn das Shopsystem Schnittstellen zu KI-Tools bietet oder selbst solche Funktionen out-of-the-box mitbringt.

     

    6.2 Omnichannel-Strategie

     

    Verbraucher*innen wechseln häufig zwischen Online-Shop, Marktplätzen (Amazon, eBay, Zalando), Social Media (Instagram, TikTok) und manchmal auch dem stationären Ladengeschäft. Ein gutes Shopsystem:

    • Sychnronisiert Bestände in Echtzeit über alle Kanäle.
    • Verwaltet Kundendaten in einem zentralen CRM.
    • Erlaubt einheitliche Rabattaktionen und Promotions auf allen Kanälen.

     

    6.3 Progressive Web Apps (PWA)

     

    Gerade mobil wird es immer wichtiger, blitzschnelle Ladezeiten und App-ähnliche Funktionen zu bieten. Einige Shopsysteme (z. B. Shopware 6, Magento PWA Studio, Vue Storefront) unterstützen PWAs nativ oder per Plugin.

    1. Tipps für die Praxis: Wie findest du das richtige System?
    2. Definiere deine Anforderungen:
    • Produktanzahl, erwartetes Traffic-Volumen, geplante Marketing-Strategie (z. B. Social Commerce, Marktplatz-Integration).
    • B2C oder B2B? Oder Mischformen?
    1. Budget realistisch einschätzen:
    • Denke an einmalige Kosten (Design, Setup) und laufende Kosten (Lizenzen, Hosting, Wartung).
    1. Testaccounts nutzen:
    • Viele SaaS-Anbieter (Shopify, BigCommerce etc.) bieten kostenlose Testphasen.
    • Bei Open Source kannst du eine lokale Installation durchführen oder einen Testserver nutzen.
    1. Community & Support prüfen:
    • Lebendige Foren, offizielle Dokumentation, Tutorials, Agenturpartner – all das erleichtert dir den Alltag.
    1. Agentur oder Inhouse-Team?
    • Bei komplexeren Systemen (z. B. Magento, Shopware, Spryker) kann ein kompetenter Agenturpartner Gold wert sein.
    • Kleinere Shops können meist ohne große IT-Teams auskommen und auf fertige Themes oder Baukästen setzen.
    1. Häufig gestellte Fragen (FAQ)

     

    1. a) Kann ich mein Shopsystem später noch wechseln?

    Ja, aber ein Migrationsprojekt (Produktdaten, Kundendaten, Bestellungen) kann je nach Umfang sehr aufwändig sein. Daher ist es ratsam, gleich eine skalierbare, zukunftssichere Lösung zu wählen.

     

    1. b) Brauche ich Programmierkenntnisse?
    • Bei Baukästen (z. B. Wix, Weebly) und den meisten SaaS-Lösungen ist kaum technisches Know-how nötig.
    • Open Source oder Headless-Systeme verlangen i. d. R. mehr Verständnis oder ein Entwicklerteam.

     

    1. c) Welche Rolle spielt SEO beim Shopsystem?

    Eine große! Gutes SEO-Fundament (sprechende URLs, anpassbare Meta-Daten, schnelle Ladezeit) ist essenziell, um in Suchmaschinen gefunden zu werden. Auch fortgeschrittene Funktionen (z. B. Schema.org, automatische Sitemaps) können nützlich sein.

     

    1. d) Wie sicher sind Cloud-Shopsysteme?

    Die großen Anbieter (Shopify, BigCommerce etc.) investieren stark in Sicherheit. Sie kümmern sich zentral um Server-Updates, SSL und Firewall. Bei self-hosted Systemen hast du zwar mehr Kontrolle, bist aber auch selbst für Sicherheitsupdates und Monitoring verantwortlich.

    1. Fazit: Jetzt das passende System finden

     

    Im Jahr 2025 stehen dir mehr Möglichkeiten als je zuvor offen. Dabei gibt es keine „perfekte“ Universallösung – viel hängt von deinen individuellen Zielen und deinem Geschäftsmodell ab:

    • Bist du Einsteiger oder hast du begrenztes Budget? Dann lohnt sich ein Blick auf SaaS-Lösungen (z. B. Shopify, BigCommerce) oder einfach zu bedienende Open-Source-Systeme wie PrestaShop.
    • Hast du hohe Flexibilitätsansprüche und ein fachkundiges Team im Hintergrund? Dann könnten Shopware 6, Magento Open Source oder Headless-Lösungen wie commercetools passen.
    • Bist du Enterprise-Kund*in mit großen Anforderungen, B2B-Prozessen oder internationaler Skalierung? Dann empfehlen sich Adobe Commerce (Magento Enterprise), SAP Commerce Cloud oder Salesforce Commerce Cloud.
    1. Dein nächster Schritt: Beratung und weitere Informationen

     

    Wenn du dir unsicher bist, welches System deine individuellen Anforderungen am besten erfüllt, melde dich gerne bei uns. Wir beraten dich zu Themen wie:

    • Technisches Setup & Hosting
    • SEO, Performance- und Sicherheits-Audits
    • Omnichannel-Strategie (Marktplätze, Social-Media-Integration, stationäres Ladengeschäft)
    • KI-Optimierung (für ChatGPT, neue AI-Suchmaschinen, Voice-Assistenten u. v. m.)
    • Migration von bestehenden Shopsystemen

     

    Unsere Expert*innen analysieren deine Situation und helfen dir dabei, das optimale Shopsystem für deinen nachhaltigen Erfolg zu finden. Denn ein guter Shopsystem-Vergleich ist nur der erste Schritt – danach beginnt die spannende Reise zum professionellen, skalierbaren Online-Shop, der auch in den kommenden Jahren konkurrenzfähig bleibt.

     

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    Das ist eine deutlich erweiterte und für 2025 aktualisierte Fassung eines Shopsystem-Vergleichs, die alte Version aus dem 2020 finden Sie unter onlineshops.de/shopsystem-vergleich/